Die GdG ist ein Gemeinschaftsprojekt der Regionalverbände Ostschweiz und Winterthur. Es hat das quantitative Wachstum des gemeinnützigen Wohnungsbaus zum Ziel. Spekulationsentzug und Kostenmiete machen preisgünstiges Wohnen möglich.
Wohnbaugenossenschaften und -stiftungen platzieren einen Teil ihrer Reserve bei der GdG ostschweiz. Die Anteile werden verzinst. Auch natürliche Personen können sich beteiligen, Mitglied werden und die Idee mittragen.
Thomas Zogg, St. Gallen, Präsident | Weber Conrad Daniela, Wolfhalden, Finanzen | Erich Wegmann, Elgg, Beisitzer | Hanspeter Egli, St. Gallen, Beisitzer | Eric Schirrmann, Küsnacht, Beisitzer | Jacques Michel Conrad, Wolfhalden, Geschäftsführer
Die Genossenschaft verfolgt den Zweck, in gemeinsamer Selbsthilfe und Mitverantwortung ihrer Mitglieder dauerhaft guten und preisgünstigen Wohn- und Gewerberaum hauptsächlich in der Region Winterthur und in der Ostschweiz zu schaffen und zu erhalten. Sie ist bestrebt, Räume für alle Bevölkerungskreise anzubieten, insbesondere auch für Alleinstehende, Familien, Menschen mit besonderen Bedürfnissen und Betagte. Sie fördert das Zusammenleben im Sinne gesamtgesellschaftlicher Verantwortung und gegenseitiger Solidarität.
Am Samstag, 16. April 2016 wurde in St. Gallen die «Genossenschaft der Genossenschaften Ostschweiz» – kurz GdG – gegründet. Die GdG ist ein Gemeinschaftsprojekt der beiden Regionalverbände Ostschweiz und Winterthur von Wohnbaugenossenschaften Schweiz und hat das quantitative Wachstum des gemeinnützigen Wohnungsbaus in den beiden Regionen zum Ziel.
Nebst den Gründungsmitgliedern waren zahlreiche Gäste an der Gründungsversammlung anwesend. Louis Schelbert, Präsident des Dachverbandes Wohnbaugenossenschaften Schweiz, sprach von einem «historischen Moment» und erzählte, wie die Idee für die GdG aus einem Ideengefäss des Schweizerischen Dachverbandes entstanden und seither durch den Dachverband unterstützt und mitgetragen worden war. Dies vor dem Hintergrund, dass das Modell einer «Genossenschaft der Genossenschaften» später auch von anderen Regionen übernommen werden könnte.
Ob alleinstehend oder in einer Partnerschaft – immer mehr Menschen wollen im Alter möglichst lange selbständig bleiben. Mit der zunehmenden Lebenserwartung nimmt die Pflegebedürftigkeit jedoch zu. Zudem sind Häuser und Wohnungen oft nicht altersgerecht gebaut. Und gewisse Vorteile eines Wohnquartiers oder einer Wohnung können sich im Alter in Nachteile verwandeln. Das gibt häufig den Ausschlag, die vertraute Wohnung zu verlassen.
Verwaltungsrat | Hansruedi Laich, Trogen, Präsident Urs Freytag, Stein AR Robert Etter, St. Gallen |
Revisionsstelle | FEY Audit & Consulting AG, Mörschwil |
Domizil, Geschäftsstelle und Mietverwaltung | Weber Verwaltungen AG Herisauer Strasse 62 9015 St. Gallen Tel. 071 / 226 46 60 Fax 071 / 226 46 61 info@weber-verwaltungen.ch |
Genossenschafter
Die Alters- und Wohngenossenschaft Logiscasa realisiert Wohnraum für Seniorinnen und Senioren. Er soll attraktiv und bezahlbar sein. Zu den Mitgliedern der Genossenschaft gehören die Ortsbürgergemeinde St.Gallen sowie die Stadt St.Gallen.
Die freiwillige Gewährung von Darlehen durch die direkt interessierten Seniorinnen und Senioren erleichtert die Finanzierung und vertieft die Identifikation der Mieterschaft mit der Genossenschaft. Die Mitbenutzung durch Krebsliga und Spitex bringt Vorteile im sozialen wie im sicherheitstechnischen Bereich.
Die Genossenschaft finanziert sich teilweise mit Darlehen der Mieterschaft. Richtgrössen sind 15’000.- für eine 2 1/2 Zimmer-Wohnung und 20’000.- Fr. für eine 3 1/2 Zimmer-Wohnung. Die Darlehen werden 1% unter dem Satz für die 1. Hypothek der St. Gallischen Kantonalbank verzinst. Dies scheint attraktiv zu sein, haben doch zahlreiche Interessent(inn)en auf der Warteliste von dieser “Geldanlage” bereits Gebrauch gemacht.
Ob alleinstehend oder in einer Partnerschaft – immer mehr Menschen wollen im Alter möglichst lange selbständig bleiben. Mit der zunehmenden Lebenserwartung nimmt die Pflegebedürftigkeit jedoch zu. Zudem sind Häuser und Wohnungen oft nicht altersgerecht gebaut. Und gewisse Vorteile eines Wohnquartiers oder einer Wohnung können sich im Alter in Nachteile verwandeln. Das gibt häufig den Ausschlag, die vertraute Wohnung zu verlassen.
Die Alters- und Wohngenossenschaft Logiscasa realisiert Wohnraum für Seniorinnen und Senioren. Er soll attraktiv und bezahlbar sein. Zu den Mitgliedern der Genossenschaft gehören die Ortsbürgergemeinde St.Gallen sowie die Stadt St.Gallen.
Die freiwillige Gewährung von Darlehen durch die direkt interessierten Seniorinnen und Senioren erleichtert die Finanzierung und vertieft die Identifikation der Mieterschaft mit der Genossenschaft. Die Mitbenutzung durch Krebsliga und Spitex bringt Vorteile im sozialen wie im sicherheitstechnischen Bereich.
Die Genossenschaft finanziert sich teilweise mit Darlehen der Mieterschaft. Richtgrössen sind 15’000.- für eine 2 1/2 Zimmer-Wohnung und 20’000.- Fr. für eine 3 1/2 Zimmer-Wohnung. Die Darlehen werden 1% unter dem Satz für die 1. Hypothek der St. Gallischen Kantonalbank verzinst. Dies scheint attraktiv zu sein, haben doch zahlreiche Interessent(inn)en auf der Warteliste von dieser “Geldanlage” bereits Gebrauch gemacht.
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