Die GdG ist ein Gemeinschaftsprojekt der Regionalverbände Ostschweiz und Winterthur. Es hat das quantitative Wachstum des gemeinnützigen Wohnungsbaus zum Ziel. Spekulationsentzug und Kostenmiete machen preisgünstiges Wohnen möglich.
Wohnbaugenossenschaften und -stiftungen platzieren einen Teil ihrer Reserve bei der GdG ostschweiz. Die Anteile werden verzinst. Auch natürliche Personen können sich beteiligen, Mitglied werden und die Idee mittragen.
Eine Gemeinde will Bauland im Baurecht abgeben, eine Erbengemeinschaft Bestand sozialverträglich veräussern. Lokale WBGs existieren nicht oder sind nicht interessiert. – Kontaktieren Sie die GdG ostschweiz!
Ein Mehrfamilienhaus wird veräussert. Die Mieterschaft organisiert sich und meldet ihr Interesse an. Die Zeit ist knapp, die Finanzierung anspruchsvoll. – Warum nicht mit der GdG ostschweiz!
Der Erstbezug der 48 Genossenschaftswohnungen war 1971, die Mieten in Relation zum Markt mittlerweile günstig,. Die Wohnungen sind top unterhalten, die finanzielle Situation sehr entspannt. Eigene Projekte? – Keine! – Warum nicht verzinste Anteile bei der GdG ostschweiz zeichnen?
Projekte realisiert, die für gemeinnützigen Wohnungsbau geeignet sind, an denen aber keine andere Genossenschaft interessiert ist. Dabei kann es sich um den Kauf bestehender Liegenschaften oder um Neubauprojekte handeln. Erste Projekte sind bereits in Prüfung.
Genossenschaften, die selbst nicht wachsen wollen, die Möglichkeit bietet, ihre Erträge verzinst bei der GdG anzulegen und so indirekt zum Wachstum des gemeinnützigen Wohnungsbaus beizutragen..
Interessengruppen, die eine neue Genossenschaft gründen wollen, ein Dach bietet. Dies aus der Überzeugung, dass es wenig Sinn macht, in jeder Gemeinde mit viel Aufwand eine eigene Genossenschaft zu gründen. Ein grösseres Gefäss ist handlungsfähiger und die Kräfte können besser gebündelt werden.
Projekte realisiert, die für gemeinnützigen Wohnungsbau geeignet sind, an denen aber keine andere Genossenschaft interessiert ist. Dabei kann es sich um den Kauf bestehender Liegenschaften oder um Neubauprojekte handeln. Erste Projekte sind bereits in Prüfung.
Interessengruppen, die eine neue Genossenschaft gründen wollen, ein Dach bietet. Dies aus der Überzeugung, dass es wenig Sinn macht, in jeder Gemeinde mit viel Aufwand eine eigene Genossenschaft zu gründen. Ein grösseres Gefäss ist handlungsfähiger und die Kräfte können besser gebündelt werden.
Genossenschaften, die selbst nicht wachsen wollen, die Möglichkeit bietet, ihre Erträge verzinst bei der GdG anzulegen und so indirekt zum Wachstum des gemeinnützigen Wohnungsbaus beizutragen..
Projekte realisiert, die für gemeinnützigen Wohnungsbau geeignet sind, an denen aber keine andere Genossenschaft interessiert ist. Dabei kann es sich um den Kauf bestehender Liegenschaften oder um Neubauprojekte handeln. Erste Projekte sind bereits in Prüfung.
Interessengruppen, die eine neue Genossenschaft gründen wollen, ein Dach bietet. Dies aus der Überzeugung, dass es wenig Sinn macht, in jeder Gemeinde mit viel Aufwand eine eigene Genossenschaft zu gründen. Ein grösseres Gefäss ist handlungsfähiger und die Kräfte können besser gebündelt werden.
Am Samstag, 16. April 2016 wurde in St. Gallen die «Genossenschaft der Genossenschaften Ostschweiz» – kurz GdG – gegründet. Die GdG ist ein Gemeinschaftsprojekt der beiden Regionalverbände Wohnbaugenossenschaften Ostschweiz und Wohnbaugenossenschaften Winterthur und hat das quantitative Wachstum des gemeinnützigen Wohnungsbaus in den beiden Regionen zum Ziel.
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